Corona hin oder her – der Platz muss „in Schuss“ bleiben. Deswegen haben sich beim 2-monatigen „Arbeiten auf dem Platz“ wieder einige Freiwillige getroffen und trotz der Hitze kräftig zugepackt:
Barbara und Lars Boltjes haben die Beton-U-Elemente, die Jugendliche zu den Wilhelmshaven-Bänken getragen hatten, zurück auf das Rondell transportiert und dort auch die drei neuen Elemente aufgestellt, die wir gekauft hatten.
Danach haben sie das Treppengeländer am Deichzugang neu gestrichen.
Antje Mönnich, Michael Dzaczek und Matthias Bulla haben die Hecken geschnitten und das ganze Grünzeug, auch von den Birken, die Burkhard Poost beschnitten hat, wegtransportiert. Auch wurden Platten und Steine, die der Maulwurf beim Grillplatz untergraben hatte, gerichtet.
Heinz Richter half uns mit seinen handwerklichen Fähigkeiten und kürzte die Tür zwischen Küche und Vorraum Seglernasszelle. Offenbar hatte sich der Fußboden leicht gehoben und so schrammte die Tür über den neuen Belag.
Dr. Wolfram Eichhorn war mal wieder für „grün und grau“ zuständig. Er gab dem Stromkasten am Bouleplatz, mehreren Abfallbehältern und den Tischbeinen am Grill jeweils einen frischen Anstrich.
Karl Swieter hatte jedenfalls den „heißesten“ Job. Er brannte in der sengenden Sommersonne auf dem Weg zum Bootsanleger und auf dem großen Hauptplatz das Grünzeug ab. Am Ende war er schweißgebadet.
Ganz herzlichen Dank den eifrigen Helfern. Allen Übrigen, die jetzt verhindert waren, sei gesagt, dass wir diesen tollen Platz nur erhalten können, wenn auch sie hin und wieder mit anpacken. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal.
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